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Tagesbericht vom 18.04.2008

Zum Glück, darf ich heute schreiben. Es wird sich bestimmt die Gelegenheit ergeben, dass ich das Geschreibsel von Bobo von gestern von wegen „heute ess ich ...“ zurückgeben kann. Die Glegenheit gibt sich bald. Bobo vergisst doch tatsächlich, das „Pümpeli“ abzustellen. Vor dem „Praktiker“, wo wir Schmieröl für die Kocher kaufen, hinterlässt Sir James eine lange Spur von Dieselöl! Mit Genuss halte ich dieses Missgeschick von Bobo im Bild fest.
Aber nun noch zu gestern: beim Abwaschen am Abend gleitet mir ein gemäss Anpreisung „unzerbrechliches Glas“ aus der Hand und zerbricht in hundert Stücke – wenn das kein Glück bringt! Was wollte das Orakel von Delphi uns damit wohl sagen?
Die Reise bringt uns nach Meteora. Meteora heisst so viel wie „vom Himmel gefallen“. Wie vom Himmel gefallen erheben sich eigentümliche Steinformationen, und auf diesen Felsen stehen Klöster, wie von Geisterhand hingezaubert. Es handelt sich dabei um eine weitere World Heritage Site. Der Abstecher lohnt sich. Hoch oben, etwa 300 Meter über den Dörfern Kalambaka und Kastraki thronen auf verschiedenen Felsspitzen Klosteranlagen. Die einen sind etwas grösser als die anderen. Das Kloster „Moni Agia Triada“ war Schauplatz im James Bond Film „In tödlicher Mission“ (1981). Die Klöster stammen circa aus dem 14. Jahrhundert und werden teilweise heute noch von Mönchen oder Nonnen bewohnt. Früher waren die Klöster über Leitern zu erreichen, die eingezogen werden konnten. Später wurden Winden eingeführt und die Mönche in Netzen hochgezogen. Wir fragen uns, wie diese Anlagen in so luftiger Höhe damals wohl gebaut worden waren. Bestimmt waren es Gläubige, die für ihre Kirche alles machten, was die Obrigkeit ihnen befahl. Am Fusse dieser Felsen, an Position Nord 39° 42' 51'' und Ost 21° 36' 56.6'' erholen wir uns auf dem Vlachos Camping von den mühsamen Aufstiegen zu den Klöstern.

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