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Tagesbericht vom 09.05.2002

Pflichtübungen, nichts als Pflichtübungen den ganzen Tag, und doch eine gute Gelegenheit einen Teil von Mumbai zu Fuss zu erkunden. Um 11:00 Uhr verlassen wir das Hotel in Richtung Schweizer Konsulat. Und bereits um 17:00 Uhr sind wir, von P&O Nedlloyd kommend, wieder im Hotel. Das macht 3 Stunden pro Station, resp. 5 Marschstunden auf den Strassen von Mumbai und je zwei mal eine ½ Stunde Informationsaustausch. Der kleine Stadtplan täuscht: im Südteil von Bombay scheint alles sehr nahe beieinander zu liegen, aber in Wirklichkeit ist Bombay so goss, dass wir 7 mal um die Häuserblocks drehen, um den richtigen Eingang zu finden, und dies bei 36°C und einer Luftfeuchtigkeit von 76%.
Aus dem Gespräch mit Herrn Flückiger vom Schweizer Konsulat schliessen wir, dass Indien wirklich eine Insel ist und alle Grenzen zu den Nachbarländer unter Beschuss sind. Die Strasse nach Burma soll zwar ganz neu und gut sein, aber der ständige Kugelregen sei ungesund. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir natürlich an Stelle der Malariamittel Kugelwesten mitgenommen.

P&O Nedlloyd gibt uns die Adressen von einem Agenten, der mit den Prozeduren von Nhava Sheva vertraut ist. Der Agent soll, sobald die ‚Cape Scott' im Hafen einläuft, Sir James aus seinem Käfig befreien. Gemäss neustem Fahrplan landet die Cape Scott erst am 15. Mai. Wir hoffen, dass wir morgen in einer Woche wieder unser Fahrzeug haben und im Kastensystem somit eine Stufe vorrücken können, zu den Beräderten (nicht zu verwechseln mit den Gerä...).
Da wir vom Herummarschieren durstig sind, genehmigen wir uns irgendwann in einem recht hübschen Lokal je ein Pepsi. So schnell wie möglich verlassen wir das Café wieder, bevor wir zu Eiszapfen erstarren. Es ist extrem, wie stark die meisten Lokale (auch unser Hotel) durch die Aircondition heruntergekühlt werden. Der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draussen dürfte schätzungsweise 15° C oder mehr betragen.

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