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Tagesbericht vom 13.11.2010

Und wiederum beginnt ein Reisetag mit einem Buddha. Wir wollten diesen eigentlich gar nicht besuchen. Die Absicht war es, den liegenden Buddha aufzusuchen.

Angesichts der Strassenverhältnissen verzichten wir darauf die nächsten drei Kilometer unter die Räder zu nehmen. Schliesslich wollen wir noch nach Kambodscha und Thailand.

Wir befinden uns in Vang Vieng. Dieser Ort wimmelt nur so von Trecking-Touristen. Sie gehen zu Fuss, fahren mit dem Velo oder nehmen sich ein Motorrad zu den Höhlen. Ein paar besser Betuchte lassen sich mit einem Tuk-Tuk zur Höhle fahren. Wir haben nach dem passieren der Brücke und der Strasse zur ersten Höhle genug und kehren um.

Vang Vieng wäre eine schöne Stadt. Wir nehmen in einem Starbucks-ähnlichen Kaffee unser Morgenessen ein. Dann gehen wir auf die Einkaufstour und kaufen ein, was uns fehlt. Die Preise entsprechen europäischer Norm. Wir ziehen es vor weiterzureisen. Am Fluss bei Vang Vieng treffen wir auf einen seltsamen Gefährten.

Einfach ist sein fahrbahrer Untersatz: ein paar Bambusrohre zusammengebunden und schon geht es den Fluss hinauf oder hinunter. Auch ein Kloster gibt es in dieser Stadt.

Man beachte die Berge im Hintergrund. Die Kulisse, die Laos bietet ist einmalig. Leider ist es schwierig dies im Bild richtig aufzunehmen und wiederzugeben. Am Schluss unseres Reisetages besuchen wir noch eine Weberei. Sie webt Tücher aus – man staune – Papier. Die Farben ergeben sich durch die Verwendung verschiedener Blätter von Pflanzen zur Papierherstellung. Die Papierbogen werden zerschnitten; die zerschnittenen Papierstreifen zu einem Faden gedreht. Dieser Faden ist der Grundstoff für das Weben des Tuches.

Als Entgelt für die Webdemonstration kaufen wir zwei von den Weberinnen hier hergestellte Tischsets. Um sie nicht frühzeitig zu verschmutzen stellen wir unsere Teller zum Nachtessen wie üblich ohne Unterlage auf unseren Campingtisch, und zwar an Position Nord 18° 27' 54.2'' und Ost 102° 34' 25.2''.

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