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Tagesbericht vom 26.04.2008

Wir plaudern etwas mit den beiden Schweizern, frühstücken gemütlich, bei frischem Wind. Ehe wir es uns versehen ist es bereits 12.30 Uhr. Das ist nun schon etwas spät. Aber was soll's. Schliesslich wartet in Bergama die nächste Akropolis bereits seit über 2000 Jahren auf uns. Eine Foto hier eine Foto da. Wer später die Fotos betrachten wird, wird kaum erahnen, wie viele andere Leute am gleichen Schauplatz wie wir waren. Bobo gibt sich jede erdenkliche Mühe, damit auf den jeweiligen Bildern keine Menschen zu sehen sind. Manchmal gelingt ihm das erstaunlich gut. Die Leute, die mit den zwanzig parkierten Reisebussen gekommen sind, scheinen wie weggezaubert. Da wir schon hier sind, besichtigen wir auch noch die Rote Basilika, ein riesiges Monument aus alter Zeit. Wir sind froh, in Sir James bereits jede erdenkliche Nische mit Nützlichem und weniger Nützlichem ausgefüllt zu haben. Wir haben keinen Platz für Teppiche, die uns fleissige Händler aufzuschwatzen versuchen. Die Nacht verbringen wir auf dem Bergama Camping. Der Platz ist soweit in Ordnung. Sir James darf sogar auf einem Stück gepflegter grüner Wiese stehen. Nur das warme Wasser will bei diesen kühlen Temperaturen auch nicht warm sein. Oder gibt es kein warmes Wasser, weil es sich für die Besitzer nicht lohnt, nur für uns zwei das Wasser aufzuwärmen? Wahrscheinlich kaum. Vielmehr sind daran die kühlen Temperaturen und die fehlenden Sonnenstrahlen schuld. Uns macht das nichts aus. Im Sir James haben wir schön warm. Nein, die Standheizung ist nicht in Betrieb. Auf dem Campingplatz profitieren wir vom Elektrischanschluss. Dank dieser externen Energiequelle können wir den von zu Hause mitgebrachte „Warmluftofen“ laufen lassen. Das ist unser kleiner Luxus!

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